The Long Walk
Francis Lawrence verfilmt Stephen Kings verstörendes Quasi-Vorbild von „Die Tribute von Panem“ ganz bewusst mit einem für Hollywood-Verhältnisse eher bescheidenen Budget, aber dafür mit der vollen Konzentration auf das, was wirklich zählt.
In einer nicht allzu fernen Zukunft herrscht ein repressives Regime über die Vereinigten Staaten von Amerika. Angeführt von dem namenlosen autoritären Major (Mark Hamill) sichert ein gnadenloser Polizeistaat seine Macht mit strengen Regeln – und einem brutalen Wettkampf. Jedes Jahr treten insgesamt hundert Jugendliche gegeneinander an, doch nur eine Person kann gewinnen: wer den Marsch überlebt. Ray Garraty (Cooper Hoffman) meldet sich freiwillig für das blutige Spektakel an, angelockt vom Versprechen von einem sorgenfreien Leben, in dem man alles bekommt, was man sich wünscht. Doch der Weg dorthin ist tödlich. Die Teilnehmer müssen dauerhaft ein Tempo von mindestens vier Meilen pro Stunde halten. Jede Unterschreitung führt zu einer Verwarnung. Wer sich drei davon einhandelt, wird hingerichtet – ohne Ausnahme. Ray macht sich als Nummer 47 auf den Weg und setzt alles daran, am Ende als Nummer 1 zu überleben.
Basiert auf dem Roman „Todesmarsch“ von Stephen King.
Land | USA 2025 |
Laufzeit | 108 |
Prädikat | Sehr unterhaltsam |
Altersfreigabe | ab 16 |
Regie | Francis Lawrence |
Darsteller | Cooper Hoffman, David Jonsson, Garrett Wareing |
Drehbuch | J.T. Mollner |
Trailer | https://youtu.be/KL22sJtrflc?si=3IXeZxLd... |